Ganzheitliches Pferdewissen: Warum das so wichtig ist erkläre ich Dir intensiv in meinem neuen Video. Viele Pferde leiden stumm – das können wir ändern!

Immer wieder werde ich gefragt, warum bei manchen Pferde die Gelenke Geräusche beim Gehen produzieren. In diesem Video – welches natürlich NICHT die Konsultation eines Tierarztes bei Problemen ersetzt – erkläre ich, welche Erfahrungen ich mit dem Thema gemacht habe und wie man die (Gelenks-)Gesundheit Deines Pferdes ggf. unterstützen kann. ?

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Wenn Du regelmäßig TIPPS zum Thema PFERDEGESUNDHEIT erhalten möchtest, melde Dich unbedingt auch kostenfrei zu meinem Newsletter „Gesundes Pferd“ an. ? Hier der Direktlink: https://www.sandrafencl.com/category/newsletter-110/

Herzliche Grüsse!
Deine Sandra

Heute möchte ich mal eine Frage aus meiner Online-Verlasspferdeausbildungsgruppe beantworten, nämlich:

„Was tun, wenn das Pferd nach dem Training geschwitzt hat? Abschwitzdecke und Box, ja oder nein? „

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Mein neuer Verlasspferde-Ausbildungskurs startet übrigens im Herbst 2018!!! Wenn auch Du informiert werden möchtest, sobald der Kurs wieder buchbar und online ist, sende mir unverbindlich eine Email an info@sandrafencl.com 🙂

Deine Sandra

Heute möchte ich mal eine Frage aus meiner Community beantworten. Nämlich:

Welche Tipps gibt es, um Kreuzverschlag beim Pferd zu vermeiden?

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Viel Spass mit diesem Video!

Deine Sandra

P.S.: Am besten GLEICH meinen Youtubekanal abonnieren, damit Du keine wichtigen Infos und Tipps mehr verpasst!

 

Eine Frage, die vielleicht dem Einen oder Anderen etwas ungewöhnlich vorkommen mag, hat mir die liebe Verena gestellt. Sie wollte wissen: „Können Hochspannungsleitungen negative Auswirkung auf die Gesundheit meines Pferdes haben?“

Diese Frage beantworte ich Euch in diesem Video:

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Hast Du auch Erfahrungen mit dem Thema „Elektrosmog“? Dann hinterlass mir ein Kommentar – ich bin gespannt!

Bis bald!
Deine Sandra

Kipphals, bzw. eine gekippte Mähne / ein gekippter Mähnenkamm kann uns viel über den Gesundheitszustand unseres Pferdes sagen! Hast du auch schon mal gemerkt, wie viel dir der Körperbau deines lieben Vierbeiners über seinen Gesundheitszustand verrät? Viele Reiter schenken den kleinen Details am Erscheinungsbild ihres Pferdes leider nicht genügend Aufmerksamkeit. Dabei liegt hierin oft der Schlüssel zur langfristigen Gesunderhaltung! Wie du dies konkret in der Praxis umsetzen kannst, möchte ich Dir heute anhand des Beispiels des Kipphales, bzw. des zur Seite gekippten Mähnenkamms erklären.

Dieses Problem des Kipphalses hängt v.a. mit geschwächtem Bindegewebe, Giftstoffen (=Schlacken) und übermäßigen Fettdepots am Hals zusammen. Diese führen dazu, dass der Mähnenkamm dann gebogen erscheinen oder sogar ganz umfallen kann.

Ich verrate dir in diesem Video, durch welche 3 simplen Schritte du gegen dieses Problem vorgehen kannst – und das 100% ganzheitlich!

 

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Mehr Tipps rund ums gesunde Pferd findest Du auch hier in meinem Blog.

Immer wieder werde ich von Kunden/Kundinnen gefragt: Wo kommen knackende Gelenke beim Pferd her? Ich möchte hier meine Erfahrungen mit Euch teilen, die jedoch tatsächlich auf (schon weitreichende) ERFAHRUNG basieren, jedoch keine wissenschaftliche Untersuchung darstellen (und sowieso keine Tierarztkonsultation bei Problemen ersetzen).

Meiner Erfahrung nach, können knackende Gelenke folgende Ursachen haben:

1. Eine noch unzureichend korrigierte, natürliche Schiefe des Pferdes:
Pferde sind von Natur aus schief. Genau wie wir Menschen sind sie entweder Rechtshänder oder Linkshänder bezogen auf die Vorderbeine. Zusätzlich „arbeiten“ die Hinterbeine unterschiedlich: Ein Hinterbein ist „talentierter“ für die Lastaufnahme (Tragkraftbein), ein Hinterbein schiebt besser und schwingt weiter durch (Schwungkraftbein). Durch diese Schiefe werden die Beine, und somit auch Gelenke unterschiedlich belastet. Sowohl im Vergleich von rechtem zum linken Vorderbein, als auch innerhalb EINES Gelenks. Knackende Gelenke KÖNNEN (müssen aber nicht) von der (unzureichend korrigierten) Schiefe des Pferdes kommen.

 

2. Übersäuerung/schlechter Stoffwechsel beim Pferd:
Auch Übersäuerung und somit ein schlechter Stoffwechsel können knackende Gelenke fördern. Säurekristalle lagern sich gern in Gelenken ab (auch beim Menschen) und verursachen eine schlechtere Beweglichkeit und können langfristig Arthrose fördern. Deshalb ist eine gesunde (ggf. auch regelmäßig entsäuernde und entgiftende) Ernährung sehr wichtig für Pferde (und Menschen ebenso). ->> Dazu mehr in meinem nächsten Blogbeitrag!

 

3. Zu wenig Bewegung oder zu wenig Aufwärmen:

Gelenke werden nur „geschmiert“, wenn sich Pferde (und Menschen) bewegen. Durch die Bewegung der Gelenke wird über die Gelenkszotten (Synovialzotten) Synovia = Gelenksschmiere produziert und in den Gelenkspalt freigegeben. Diese Gelenksschmiere ernährt einerseits den Knorpel und macht ihn so widerstandsfähig gegen Belastung. Andererseits quillt der (ansonsten trockene, harte) Knorpel auf und wird weich, elastisch und „pufferfähig“. Damit Pferde optimal in ihren Gelenken federn können, ist Schrittarbeit von 25 (!!!) Minuten nötig, wenn sie „kalt“ aus der Box kommen. Reduziert man die Schritt-Aufwärmzeit, so läuft man Gefahr, dass das Pferd leicht kleine Risse im noch trockenen Knorpel erhält und der Weg für Arthrose geebnet ist…

 

4. Schiefe Hufe

Schiefe Hufe sind ein großes Problem! Häufig sind sie mitverursacht von einer recht ausgeprägten natürlichen Schiefe. Wenn sie dann als Jungpferd zu wenig korrigiert werden, werden die Hufe im Laufe eines Pferdelebens meist immer schiefer. Wie intensiv man Pferdehufe korrigiert, hängt von vielen Faktoren ab, wie zB:-> dem Alter des Pferdes
-> dem Gesundheitszustand (zB bereits vorhandene Arthrose?)
-> der „Gesamtelastizität“ des Pferdes (wie locker ist es, sind alle Gelenke frei beweglich oder gibt es Verspannungen/Blockaden)

-> der Stellung der Gelenke uvm.

Schiefe Hufe zu korrigieren, ist eine heikle Angelegenheit… Aber ich bin der Meinung: So lange ein Pferd lebt, sollte man versuchen es in seinem Körper zu verbessern. Und dazu gehört sinnvolle (geraderichtende) Gymnastik, eine optimale, individuelle Hufpflege, viel Bewegung, eine angepasste Fütterung und individuell optimierte Haltung…

 

 

5. Blockaden/starke Muskelverspannungen
Auch Blockaden oder starke Muskelverspannungen können meiner Meinung nach zu knackenden Gelenken beim Pferd führen. Genauso wie bei der zu wenig korrigierten, natürlichen Schiefe sind Blockaden, Verspannungen und Narben Störfelder, die den Bewegungsfluss im Pferd negativ beeinträchtigen. Eine optimale, symmetrische Bewegung (und Beweglichkeit) ist nicht mehr gegeben und die Gelenke des Pferdes werden unphysiologisch belastet…

In diesem Pferdegesundheitsvideo fasse ich noch mal alle wichtigen Punkte zu meinen Erfahrungen mit dem Thema „Gelenksgeräusche beim Pferd“ zusammen:

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Im Winter ist auch Bodenarbeit (vor dem Reiten) besonders sinnvoll, hier ein kleines Video dazu von mir:

 

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Ich hoffe, dieser Beitrag konnte ein paar Ideen geben, warum Pferde Geräusche in den Gelenken verursachen.

Für mehr Tipps rund ums gesunde Pferde kannst du gern kostenlos:

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Bis bald!

Deine Sandra