Ein Tag im Mittelalter!

Dieses Jahr habe ich es zum ersten Mal zum Kaltenberger Ritterturnier geschafft… Wooooooow, was für eine Atmosphäre! Ich war sofort gebannt von den Gauklern, Musikern und Künstlern.

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Das Festivalgelände ist riesig und es gibt insgesamt 4 verschiedene Bühnen, wo es ab 11 Uhr bis offiziell 20 Uhr diverse Musik-/Tanz-/Theater-/Kampf-Vorführungen zu bewundern gibt.

Die Öffnungszeiten können sich jedoch stark nach hinten verschieben, denn nicht selten wird bis tief in die Nacht gefeiert, getrunken und gegessen!

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Die Qualität der dargestellten Künste war von wirklich erstaunlichem Niveau, ich hatte niemals solch wirklich künstlerisch aber auch schauspielerisch hervorragende Vorführungen erwartet.

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Lustig fand ich auch, dass sehr häufig (ahnungslose) Zuseher gleich auf die Bühne geholt wurden, und mitspielen durften (oder mussten), wie hier die Königin 🙂

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verkleidung sigAber auch abseits der Bühnen wurde man von den insgesamt rund 1.000 (ja TAUSEND) Darsteller aus ganz Deutschland und Europa bespaßt.

Man hat wirklich das Gefühl, „dazu zu gehören“. Denn man wird immer wieder freundlich animiert, im „täglichen Leben“ und Schauspiel mitzumachen… Mittendrin statt nur dabei, das ist definitiv die Devise in Kaltenbach!

 

 

tanz sigkinder sigÜberall wo man hingeht wird gelacht, gestaunt, getanzt und sich amüsiert. Die Atmosphäre ist ausgelassen und fröhlich.

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Und ja, nicht nur Kinder machten große Augen in Anbetracht der sehr authentischen Kostüme und Darsteller.

Erstaunt war ich auch, dass selbst der Großteil der Besucher in kompletten mittelalterlichen Kostümen erschienen waren (da musste ich fürs nächste Jahr gleich „nachrüsten“  – im wahrsten Sinne des Wortes…).

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Besonders gefallen haben mir auch die keltischen Bands. Der Beat geht einem nicht nur unter die Haut sondern direkt in die Füsse, und viele Besucher waren fleißig am Tanzen trotz sommerlicher Hitze.
sandra fencl bildNeben den ganzen Vorführungen gibt es einen tollen Bazar an mittelalterlichen und keltischen Kleidungs- und Schmuckstücken.

 

Aber auch lustige Souvenire, handgemachte Seifen und viele tolle Stücke aus echter Handwerkskunst. Der Traum jeder Frau: Klamotten, Kitsch und auch Praktisches in Hülle und FülleWer da nicht ein bisserl shoppt, ist selber Schuld 🙂

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Wer dann vom Staunen und Shoppen hungrig geworden ist, findet mit Sicherheit etwas Schmackhaftes und Erfrischendes, in den zahlreichen „Schenken“, der Fasshalle oder anderen urigen Lokalen.

Das Essen war zünftig und kreativ (auch von der Namensgebung und Zusammensetzung), und war vom Preis-Leistungsverhältnis meiner Meinung nach echt sehr gut. Ich hab in jedem Fall sehr lecker geschlemmt 🙂

 

Einmal täglich gibt es einen großen Festumzug, bei dem alle Künstler in einem großen Aufmarsch die Besucher in ihren Bann ziehen. Es ist – wie das Programmheft richtig beschreibt – „ein Rausch von Farben, Klängen und Eindrücken“. Trommelwirbel, Fanfaren, Künstlerische Darbietung bringen nicht nur Kinder zum Staunen und Lachen.

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Das absolute Highlight jedes Rittertages ist aber mit Sicherheit das Ritterturnier. „Ritterherz“ heißt die neue Show, die mit hochkarätigen zwei- und vierbeinigen Darstellern aufwartet. Der Trainer der Ritterpferde (und Stuntgruppe) und gleichzeitig der Regisseur des Stücks ist kein Geringerer als Mario Luraschi. Er ist weltweit bekannt als DER Experte für Stuntpferde.

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In über 500 Filmproduktionen hat er mit seinen vierbeinigen Stars schon mitgewirkt. Egal ob Vegas, Disneyland oder Paris  – auf den großen Bühnen darf die Truppe von Luraschi nicht fehlen!

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Eröffnet hat traditionell Luitpold Prinz von Bayern das größte Ritterturnier der Welt – und wie es sich gehört, natürlich beritten zu Pferd 🙂

Bereits das Vorprogramm war sehr sehenswert!

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Die Gänse-/Hundedressur hat das Publikum mit Sicherheit am meisten beeindruckt und mitgerissen.

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In dem Stück geht es teilweise sehr turbulent zu: Um Mut, Tugend, aber auch um die Krone geht es – und das Böse!

Lord Modrak, ein mächtiger Barbarenfürst will die Herrschaft an sich reißen – und dabei ist ihm jedes Mittel Recht!

Nun gilt es, seinen Mut in diversen Ritterprüfungen zu beweisen, um die Königin und die Krone zu retten… Ein spannendes Stück, den Ausgang müsst Ihr Euch selbst ansehen 🙂

ritter 4 sigDie Pferde in „Ritterherz“ – alles rein spanische Pferde – stehen gut im Futter und strahlen von innen und von außen. Sie sind gut geritten und erkennbar gut trainiert. Nebenbei gibt es „zufällig“ eine kleine Galopp-Piroutte, eine Piaffe oder auch mal eine Steige-Einlage.

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Obwohl, nein, nicht alle sind rein spanisch: Der kleinste zwei- und vierbeinige Akteur gehören zu den Publikumslieblingen….

ritter 2 sigEin Pferd „fällt“ im Kampf -> Luraschi ist übrigens einer der wenigen Pferdetrainer, der die Pferde nicht gewaltvoll umwerfen lässt, sondern ihnen wirklich das „Hinfallen auf Kommando“ beibringt.

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Etwas Angst hat man manchmal schon bei den Stunts und der Lanzenstecherei, ob das alles so geplant ist…

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Übrigens ist seit diesem Jahr ein großer Teil der Arena überdacht worden. So ist man vor Regen, aber auch extremer Sonneneinstrahlung geschützt.

Für mich in jedem Fall ein Eventtipp, für jeden, der einen Tag im Mittelalter „live“ erleben möchte, für jeden, der an künstlerischen Darstellungen, Tanz und Theater interessiert ist und für jeden Pferdefan sowieso. (Wer bleibt dann noch übrig?).

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„Mittendrin statt nur dabei“ trifft auf das Kaltenberger Ritterturnier zu.

Kaltenberger Ritterturnier sandra fenclAlso auf, auf, nach Kaltenberg, DIESES WOCHENENDE (24. bis 26. Juli 2015) ist die letzte Chance!

Für mich steht fest, kommendes Jahr bin ich wieder dabei:

Ein Tag in Kaltenberg ist wie eine Reise in die Vergangenheit, ein Stückchen Urlaub, ein Stückchen Abenteuer und in jedem Fall total „Meins“ 🙂

Viel Spaß und bis nächstes Jahr!

Eure Sandra

PS: Mehr Fotos zum Ritterturnier gibt es demnächst auf meiner Fotografie-Facebookseite: www.facebook.com/sandrafenclphotography

atmosphäre sigPPS: Wer nicht kommt und diese ganz besondere Atmosphäre verpasst, ist selber Schuld 😉

 

 

 

 

 

 

Wahnsinn, auf meinen Artikel „Pferde in der Hitze“ kamen sooo viele Reaktionen (hier der Link: https://www.sandrafencl.com/allgemein/pferde-in-der-hitze-wichtige-tipps/) allerdings kam auch immer die selbe Frage: Was tut denn das „Steppentier Pferd“ in der Wüste und wie überlebt dieses ohne „Hilfemaßnahmen“?

Gute Frage, aber die Antwort ist einfach, was Wildpferde von unseren Hauspferden in der Hitze unterscheidet:

  1. Das Wildtier Pferd bewegt sich in der Wüste in erster Linie im LANGSAMEN Schritt. Während seiner Futtersuche geht es langsam und entspannt mit gesenktem Kopf, biomechanisch korrekt und auf gerader Linie.  Wenn ihm ein Raubtier zu nahe kommt oder ein Rascheln im Gebüsch es erschreckt, dann macht es einen kurzen Sprint, bis es sich außer Gefahr befindet. Danach geht es wieder im entspannten Schritt seiner Wege.
    1 (841)Außerdem macht es – sobald es Bedarf hat – Pausen,  zum Schlafen/Dösen/Energie tanken oder nimmt (wenn möglich) ein Schlamm- oder zumindest Sandbad zum Schutz vor Sonne und Insekten oder rastet an einer Wasserstelle.
  2. MIT REITER sieht die Sache schon völlig anders aus: Da wird ein Pferd regelmäßig UNNATÜRLICH auf kleinen Kreisbahnen an der Longe oder auch unter dem Sattel bewegt. Es muss ein ihm völlig unnatürliches Gewicht, nämlich den Reiter, tragen (und wir erinnern uns, Pferde sind aufgrund ihrer „Brückenkonstruktion“ NICHT für das Tragen von Gewicht im Rücken gemacht!).Noch dazu sitzt der Reiter vielleicht schief oder unausbalanciert, bzw. GEGEN die (Rücken-)Bewegung des Pferdes, was das Pferd deutlich mehr anstrengt oder vielleicht sogar ziemlichen Stress verursacht… und im schlimmsten Fall atmet der Reiter nicht regelmäßig, was sich zusätzlich negativ auf Puls & Atmung des Pferdes auswirkt… Auch paßt vielleicht die Ausrüstung (Trense, Sattel!!!) nicht ideal und verursacht Stress oder sogar Schmerzen…Darüberhinaus muss das Pferd deutlich mehr am Stück traben und galoppieren, als es dies in freier Natur täte, und schwitzt so deutlich mehr…Denn Pferde sind eigentlich von Natur aus „Energiesparer“. Nur so konnten sie tw. extreme Witterungsverhältnisse, aber auch Klimaveränderungen überleben… Beim Reiten können sie nicht Energie sparen. Denn da wird ihnen „von oben“ vorgegeben, was sie zu tun haben und müssen sich tw. auch bei der Hitze verausgaben…
  3. Abgesehen davon sind unsere domestizierten Pferde natürlich weniger die Hitze „gewöhnt“ als ein „echtes“ Wüstenpferd. Darüber hinaus gibt es bei uns tw. importierte Pferde(rassen), für die echte Hitze total etwas „Fremdes“ ist… Denken wir mal an das Islandpferd. Wie viele waren jemals auf Island und haben Sommertemperaturen um die 30 Grad erlebt? Ich glaube, niemand… Ich zumindest nicht 🙂

DSC_7366Ich wollte Euch hiermit nur noch mal ein paar Gedanken mit auf den Weg geben, wenn Du das nächste Mal bei Hitze zu Deinem Pferd kommst und es beim Reiten irgendwie nicht richtig motiviert ist…

In diesem Sinne alles Liebe und hoffentlich baldige Abkühlung,

Deine Sandra

PS: Jeder, der mal bei 30 Grad eine Wanderung mit schlecht sitzendem, schiefen Rucksack unternommen hat, kann manches Pferd sicherlich besser verstehen 🙂

PPS: Gern auch teilen 🙂

PPPS: Kennst Du schon meinen neuen Pferdepodcast? Auch hier erfährst Du viele hilfreiche Tipps rund um die Themen Pferdegesundheit, gesundheitsförderndes Pferdetraining und inspirierende Pferdegeschichten! Hör doch gleich mal kostenlos rein: www.sandrafencl.com/podcast

 

 

So bringst Du Dein Pferd gut über heiße Sommertage

„Pferde überhitzen drei bis zehnmal schneller als Menschen“, so die Aussage von dem kanadischen Tierarzt und Sportmediziner Michael Lindinger. Konkret erläutert er gegenüber dem Pferdemagazin  horsetalk.nz, dass bereits 17 Minuten Training bei heißem Wetter ein Pferd in lebensbedrohliche Zustände wie Kolik, Hitzschlag (mit Anschwellen des Gehirns), Nierenversagen und Kreislaufkollaps bringen können. Besonders gefährlich hierbei ist schwül-warmes Wetter. Durch die hohe Luftfeuchtigkeit kann der Schweiß des Pferdes auf der Haut nur mäßig verdunsten und so nur eingeschränkt seine kühlende Wirkung entfalten.

Aber was tut man jetzt mit seinem Pferd in dieser Hitze, um es ja nicht zu überfordern und gesund zu erhalten?

1. Schattenplätze und frisches Wasser rund um die Uhr anbieten

esel_besserBesonders dunkle Pferde und Pferde mit wenig Schopf können noch schneller überhitzen und sogar einen Hitzschlag erleiden. Wichtig ist daher, den Pferden ständig Schattenplätze und natürlich frisches Wasser anzubieten, denn der Wasserbedarf ist an heißen Tagen aufgrund des Schweißverlustes deutlich höher.

Achte darauf, dass das Wasser wirklich regelmäßig kontrolliert wird und auch sauber ist und nicht zu warm wird. Denn Pferde haben eine sehr feine Nase und trinken nur frisches, qualitativ hochwertiges Wasser gern und in ausreichender Menge.  Bitte verabreiche es in KEINEM FALL aus billigen „Beton-/Baubottichen“. Diese schwarzen Behälter sind zwar günstig, sie sind aber NICHT LEBENSMITTELECHT. Das heißt, gerade wenn der Kunststoff warm wird, kann er giftige Stoffe (Weichmacher) ins Wasser abgeben 🙁

Ich verwende gerne auch reines Pfefferminzöl von YoungLiving, um den Kreislauf meiner Pferde an besonders heißen Tagen zu unterstützen. Nicht nur ältere Pferde lieben das hochwertige ätherische Öl – falls Du mehr darüber erfahren magst, schau gerne auch hier vorbei: https://www.sandrafencl.com/pferdearomatologie-schnuppergruppe/

Auch eine helle Fliegemaske kann den Kopf vor direkter Sonneneinstrahlung (etwas) schützen.

2. Pferde sinnvoll abkühlen und erfrischen mittels richtigen Abspritzens des Pferdes

Eine Erfrischung und somit auch ein Senken der Körpertemperatur kann man durch richtiges Abspritzen Deines Pferdes erreichen, aber auch hier ist Achtung geboten!

Die wichtigsten Tipps zum richtigen Abspritzen von Pferden sind:
  • Immer herzfern beginnen und langsam in Richtung Herzen vorarbeiten – idealerweise also am rechten Hinterbein.
  • Für Rumpf/Rücken/Kruppe immer nur lauwarmes Wasser verwenden.
  • Auf jeden Fall gut aufpassen, dass keinesfalls Wasser in die Ohren des Pferdes gelangt -> das schädigt das Gleichgewichtsinstrument Innenohr!
  • Nach dem Duschen Dein Pferd mit einem Schweißmesser abziehen.
  • Das Pferd nicht in der prallen Sonne, sondern im (Halb-)Schatten trocknen lassen und Zugluft vermeiden.

Das Entfernen des Schweißes ist in jedem Fall sinnvoll, denn nur ein nicht verklebtes Fell ist überhaupt zur Thermoregulation (Haare aufstellen und ablegen) fähig.  Außerdem zieht Schweiß natürlich unliebsame Plagegeister an.

 

3. Pferdegerechtes Futter bei Hitze

DSC06227Generell sollte man so gut es geht „eher belastendem Futter“ wie Kraftfutter an heißen Tagen reduzieren. Hochwertiges Heu oder frisches Gras in den frühen Morgenstunden sind ideal. Ideal ist Heu zur freien Verfügung (oder bei „Fressmaschinen“ in kleinen, häufigen Gaben). So können die Pferde ihr Raufutter in kleinen Portionen fressen und belasten ihren Kreislauf nicht unnötig. Rohfaser ist außerdem ein sehr wichtiger Wasserspeicher!

Kühlende, gesunde Nahrungsmittel wären zB Grüner Tee oder Pfefferminze (auch warm verabreicht!), frische Wassermelone, Erdbeeren und Zitronen(-saft) Wichtiger Hinweis: Obst nur an Pferde mit gesunder Darmflora verabreichen wegen des Zuckergehaltes. Aber gesunden Pferden kann man die Hitze nicht mit erfrischenden Frucht-Tee-Bowle etwas erträglicher gestalten und sie erfrischen und zur Flüssigkeitzufuhr anregen.

Bitte auf KEINEN FALL den Pferden EIS anbieten (auf Facebook kursiert gerade so eine komische Empfehlung für Pferde-Eis). Genauso wie für den Menschen sind eiskalte Getränke oder Speisen auch im Sommer NICHT gesund.

Bei sehr hohem Schweißverlust kann die Zufütterung von Elektrolyten bei Pferden sinnvoll sein.

4. Richtiges Pferdetraining an heißen Sommertagen

Sandra Fencl PferdetrainingIdealerweise bewegst Du Dein Pferd in den frühen Morgenstunden – da ist es gut erholt von einer hoffentlich einigermaßen kühlen Nacht oder wenn Dir das nicht möglich ist, ist auch ein Training am späteren Abend eine Option. Dann ist es kühler und es sind (hoffentlich) nicht so viele Insekten unterwegs (wobei Sonnenaufgang und Dämmerungszeit Insekten-Hauptzeit ist!!).

An sehr heißen Tagen solltest Du – wenn überhaupt! – Dein Pferd generell nur sehr schonend – hauptsächlich im Schritt – und besser vom Boden aus bewegen. Ein toller Spaziergang (durch einen schattigen Wald), gymnastische Bodenarbeit oder Zirzensik sind ideale Beschäftigungen für heiße Tage.  Auch ein kurzer Ritt zu einem Weiher kann dem Pferd eine tolle Erfrischung und Abwechslung bescheren.

Bitte achte sehr genau auf das Schwitzverhalten Deines Pferdes und etwaige „Lustlostigkeit“. Verlange in jedem Fall lieber zu wenig als zu viel oder beschäftige Dich alternativ zB mit Pferdemassage (siehe Videotipp unten). Denn wie oben beschrieben ist Deine subjektive Wahrnehmung NICHT mit dem Thermoempfinden Deines Vierbeiners vergleichbar… Im Zweifel lieber mal einen Ruhe-/Kuscheltag einlegen!

5. Ergänzende Maßnahmen für die Pferdegesundheit an heißen Tagen

Gerade auch alte Pferde leiden häufig sehr unter der Hitze und bekommen Kreislaufprobleme. Ein tolles (unspezifisches) pflanzliches (oder homöopathisches) Kreislaufmittel ist Weißdorn, den man als Kreislauftropfen in der Apotheke erhält (im Zweifel bitte den behandelnden Tierarzt/Homöopathen fragen).

In diesem einfachen Video über Pferdemassage zeige ich Dir außerdem, wie Du mittels einfacher Massagetechnik den Kreislauf und Energiefluss Deines Pferd bei Hitze unterstützen kannst:

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und hier noch weitere Tipps für einen stabilen Kreislauf beim Pferd:

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Du möchtest noch mehr Tipps zum Thema Pferdetraining bei heißen Temperaturen im Sommer? Hier geht es zum 2. Artikel zum Thema Pferde in der Sommerhitze:
https://www.sandrafencl.com/allgemein/pferde-der-hitze-teil-2/  

Ich wünsche Dir eine gute Zeit – trotz der Hitze – mit Deinem Vierbeiner!

Deine etwas Sonnen geplagte Sandra

Signatur_Facebook_sandra_fencl.com

 

 

 

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