Diese Frage bekomme ich sehr oft gestellt, und muss sie ganz klar mit „Jein“ beantworten: Grundsätzlich sind Pferde „Freilufttiere“, im Gegensatz zum „Höhlenbewohner Mensch“ sind sie extrem gut angepasst an unglaubliche Temperaturschwankungen – beispielsweise in der Wüste: Temperaturen am Tag über 40 Grad und in der Nacht bis zu minus 10 Grad oder kälter = Schwankungen innerhalb EINES Tages von 50 Grad und mehr!

Durch den sogeannten„Haaraufstellmechanismus“ können Pferde bei Kälte ihre Haare wie Igelstacheln seitlich abstellen und so ein „Wärme-/Isolierluftpolster“ bilden. Auch wenn aussen die Haarspitzen komplett gefroren sind, sind die Pferde direkt auf der Haut mollig warm. So hat man auch auf der Körperoberfläche des Pferdes Temperaturunterschiede von rund 50 Grad! Eine Meisterleistung der Natur!

Wenn man jedoch frühzeitig beginnt, Pferde einzudecken, bekommen sie a) kein ausreichend dichtes und langes Winterfell und b) verlieren die Fähigkeit, ihre Haare aufzustellen und flach hinzulegen. Hierfür verantwortlich ist nämlich die sogenannte „Hautmuskulatur„, also die äußerste Muskelschicht des Pferdes. Die Muskulatur, die sich unter anderem auch mit Zuckungen gegen Fliegen wehrt. Werden Pferde aber viel eingedeckt – so gilt wie bei jeder Muskulatur: „use it or lose it“. Sie wird also zu wenig trainiert und damit geschwächt.

Die Folge ist, dass sich die Pferde nicht mehr selbständig an die wechselnden Temperaturen anpassen können. Deshalb sag ich immer – zumindest in der kalten Jahreszeit – wenn Pferde regelmässig eingedeckt wurden, dann muss man sie eigentlich fast immer eindecken, weil sie sich nicht mehr wirklich selbst anpassen können und sich dadurch dann ohne Decke auch bei eigentlich relativ milden Temperaturen extrem leicht verkühlen…. Besitzer reagieren nämlich dann meist auf ihr eigenes Temperaturempfinden und sagen: „Heute ist es sooo warm, da braucht mein Pferd keine Decke.“ Ja, uns selbst ist ggf. warm, aber einem „Decken gewöhnten Pferd“ auf einmal die Decke wegzunehmen, kann wirklich gefährlich sein für die Gesundheit des Tieres.

Wenn man aber zB nur bei sehr kaltfeuchtem (Regen-)Wetter die Pferde eindeckt, also beispielsweise nur ca. ein bis zweimal pro Woche, dann funktioniert die Hautmuskulatur und die Adaptierfähigkeit der Pferde weiterhin und die Pferde sind weniger anfällig, sich zu verkühlen.

Generell bin ich kein so großer Deckenbefürworter.

Viele Pferde reagieren mit Blockaden und Verspannungen im Rücken aufgrund von mangelnder Wirbelsäulenfreiheit der gängigen Decken, aber auch durch Einengung gibt es immer wieder „Deckenschnapper“.  Auch die Haut- und Fellqualität leidet, weil einfach die Atmung eingeschränkt wird und sie sich nicht mehr richtig „pflegen“ können mit ausgiebigen Sandbädern und generell mit Wälzen bzw. teilweise das Fell auch abbricht bzw. abgescheuert wird. Ausserdem ist die Hautmuskulatur nicht nur für die Thermoregulation gut, sondern fördert auch die Durchblutung und regt den Kreislauf des Pferdes an 🙂

Außerdem muss man sich genau überlegen, welche DICKE die Decke hat. Denn die Haare können sich unter der Last der Decke natürlich nicht mehr aufstellen und den Temperaturen anpassen. Deshalb können Pferde mit einer zu dünnen Decke bei sehr kalten Temperaturen erst recht frieren…

Bei sehr hautempfindlichen Pferden muss man auch aufpassen mit der Wahl des Waschmittels, wenn man Pferde wäscht. Ich habe da tatsächlich schon unschöne allergische Reaktionen auf „normale“ Waschmittel gesehen. Bei solch hautsensiblen Pferden eignet sich Biowaschmittel ohne chemische Zusätze am besten.

ABER wie bei allem gibt es Ausnahmen von der Pferdedecken-Antipathie:

Die erste große Ausnahme ist, dass ich immer wieder (Kunden-)Pferde treffe, die sich bei gewissen kühlen Temperaturen und besonders meist bei nasskaltem – Wetter „zusammenziehen“, also muskulär verspannen. Sie können sich selbst so fest machen, dass sie sogar starke Muskelverspannungen und Blockaden selbst generieren können – bis hin zu ECHTEN Krampfkoliken. Bei solchen Tieren (das sind oft Pferde, die „hoch im Blut“ stehen wie Vollblüter/Araber/Trakehner etc.) macht es an nasskalten Tagen für mich sehr wohl Sinn sie einzudecken.

Die zweite Ausnahme bilden alte Pferde, die ggf. schon nur noch schlecht fressen/kauen und „verstoffwechseln“ und denen manchmal die Kälte so zusetzt, dass sie gar nicht mehr zunehmen bzw. massiv abnehmen. Auch da macht es ggf. Sinn, sie bei besonders kalten Temperaturen mit einer dicken Winterdecke zu wärmen.

Die dritte Ausnahme bilden natürlich stark geschorene Pferde – sie können sich auch nicht mehr gegen die Kälte wehren aufgrund des fehlenden Fells. Und nicht die Rede in diesem Artikel ist natürlich von Abschwitzdecken. Diese sind natürlich gerade in der kühlen Jahreszeit sehr wichtig, damit sich die Pferde nach der Arbeit oder beim Trockenreiten nicht verkühlen. Jedoch sollte man idealerweise intensives Schwitzen im Winter sowieso vermeiden, um das Immunsystem der Pferde nicht negativ anzugreifen…

Ethisch nicht vertretbar finde ich persönlich Leute die ihre Pferde eindecken, damit sie „schön sauber“ sind und gerade in der Matschzeit nicht so viel geputzt werden müssen… Erstens hat Matsch auche eine hautpflegende und isolierende Wirkung und zweitens kann ich diese Zeitsparidee nur verstehen, wenn man mal zu einem Turnier oder Fotoshooting fährt. Aber wenn man die Zeit nicht aufbringen kann oder will, sein Pferd vom gröbsten Schmutz zu befreien, bevor man es reitet, ich denke, dann sollte man gar kein Pferd haben. Sorry 🙁 Das ist meine bescheidene Meinung…

Übrigens ist „übertriebenes Putzen“ gerade im Winter nicht sinnvoll, weil die Pferde ihr Hautfett dringend benötigen, um sich gegen Nässe zu schützen. Dieser in der kühleren Jahreszeit deutlich erhöhter Haarfettanteil lässt sie nicht „bis auf die Haut nass“ werden. Sondern die Nässe perlt richtiggehend ab. Und apropos „fett“, eine Gewichtszunahme um bis zu 20 % ist völlig legitim, denn Körperfett „wärmt“ in der kalten Jahreszeit (wie Strichfrauchen wie ich leidend feststellen)… 🙂

Ergänzend möchte ich noch erwähnen, dass es sehr wichtig ist, dass die Pferde bei kalten Temperaturen unbedingt ausreichend Raufutter von wirklich guter Qualität zur Verfügung haben müssen. Der Energiebedarf kann bis zu 25 % steigen bei kalten Wetter und ausreichend Heu ist ganz wichtig für eine funktionierende Thermoregulation 🙂 Das heißt, dass man zu lange Freßpausen unbedingt vermeiden sollte.

Auch ganz gut ist es, mal ein warmes Mash bzw. Hafer zu verabreichen, wenn es plötzliche Kälteeinbrüche gibt. Hafer und (warmes) Mash  wärmen von innen und die Pferde entspannen sich meist sehr schnell (jedoch bitte kein Kraftfutter auf leeren Magen…). Übrigens mache ich mein Mash selbst aus gesunden Zutaten wie frischen Haferflocken (Hafer wärmt!), Leinsamen oder Flohsamenschalen (sind gut gegen Sandkoliken), Heucops und gern auch mal eine Handvoll (gemahlene) Nüsse oder Sonnenblumenkerne – so hat man keine schädlichen Kleberstoffe/Klebereiweiß oder künstliche Zusätze drin, wie in den meisten „fertig kaufbaren“ Mashsorten.

Auch eine Prise Zimt, Ingwer oder Kurkuma sind gern gesehene und sinnvolle Wärmespender im Winter (jedoch bitte nur kurweise bzw./oder unregelmäßig verabreichen, weil jedes „Kraut hat eine Wirkung“ und zB Ingwer ständig zu verabreichen kann auch negative Begleiterscheinungen mit sich bringen…).

In diesem Sinne hoffe ich, dass ich Euch ein paar interessante Tipps zum Thema Pferde richtig eindecken geben konnte.

Einen guten Start in die kühle Jahreszeit wünscht Euch
Fellsattel testenEure Sandra

PS: Wer übrigens mal einen feinen Fellsattel ausprobieren will, es gibt (fast) nichts Schöneres in der kühlen Jahreszeit 🙂 Einfach melden 🙂

 

 

Im Mai 2015 war ich gemeinsam mit anderen Bloggern aus dem Pferdebereich zur Morgenarbeit von Anja Beran am Gut Rosenhof  geladen… (Genauer Bericht folgt)! Es war wirklich sehr nett und die Stimmung unter uns war extrem fröhlich und ausgelassen. So weit, so gut.

Ich hab mich aber nicht nur mit den anderen Bloggerdamen, Anja Beran, ihren Angestellten usw. unterhalten, sondern auch rechts und links mit anderen Zusehern (ja, ich bin sehr kommunikativ! Wer mich kennt, weiß das!)…

Echt interessant fand ich folgende  Feststellung einer jungen Dame: „Ich komme SO gern zu der Morgenarbeit bei Anja Beran. Die Stimmung in der Reithalle ist ein bisschen wie die Atmosphäre in einer Kirche für mich. Diese innere Ruhe, dieser Frieden, der in den Menschen und Tieren wohnt, er macht mich glücklich.“ Schön gesagt, oder?

Lipizzaner Favory Toscana in der gestreckten Passage.

Lipizzaner Favory Toscana in der gestreckten Passage.

Eine andere Zuseherin meinte: „Wenn ich bei Anja zugesehen habe, fahre ich immer sofort heim, und reite mein Pferd. Es geht dann immer viel besser und wir reiten viel mehr als Einheit und in Harmonie. Komisch ist das, aber irgendwie verbessert das Zusehen bei Anja Beran immer mein eigenes Reiten.“

Komisch? Nein. Denn tatsächlich ist es wissenschaftlich erwiesen, dass wenn wir anderen Menschen beim Sport zusehen, wir dieselben Muskeln aktivieren wie sie. Wir reiten quasi mit 🙂 Und insofern ist es tatsächlich wie ein kleines Training für uns, denn wir sozusagen mitreiten mit Anja (und ACHTUNG, die Morgenarbeit ist echt gut  leistbar für „Reiten mit Anja Beran“, hihi…).

Theorieunterricht bei Anja Beran

Theorieunterricht bei Anja Beran

Und außerdem schulen wir natürlich unser theoretisches Verständnis, warum Pferdetraining wie auszusehen hat. In der Morgenarbeit erläutert Anja anhand von verschiedensten Pferden und unterschiedlichsten Ausbildungsstufen „ihren Weg“ der Pferdeausbildung und wichtige theoretische Grundsätze des Pferdetrainings.

Lipizzaner Super in der Piaffe unter Vera Munderloh.Und drittens und für mich ganz besonders wichtig: Wir schulen und stärken unser inneres Bild. Eine schöne Piaffe, ein ausdrucksstarker spanischer Schritt, ein runder, schön versammelter Galopp… Alle Augen sind mit Entzückung auf die Pferde und schön sitzenden Reiter gerichtet…

Für mich ist es extrem wichtig, ein KLARES, INNERES BILD zu haben, von jeder Lektion, von jeder Gangart, von jedem Moment des Reitens… Nur wenn ICH MIR im Klaren bin, wie etwas auszusehen hat, kann ich meinem Pferd ein klares, inneres Bild „schicken“ (und als Ausbilder, es meinem Schüler klar vermitteln).

Nur so wird langfristig Reiten schön und konstant, und nicht ein „Zufallsprodukt“, einmal gelingt eine Lektion, einmal nicht…. ->>> Siehe auch mein Blogbeitrag: Warum ein klares, inneres Bild beim Reiten so wichtig ist

Anja Beran und Vera Munderloh sind seit vielen Jahren ein eingespieltes Team.

Anja Beran und Vera Munderloh sind seit vielen Jahren ein eingespieltes Team.

In diesem Sinne, wer noch nichts vor hat morgen, am besten gleich vorbei schauen. Die beiden letzten Termine der Morgenarbeit bei Anja Beran sind nämlich:

6. September 2015 und

4. Oktober 2015

Bin gespannt, was Ihr sagt 🙂
Euch allen in jedem Fall ein schönes Wochenende!

Eure Sandra


rufino lkw
Heute möchte ich mich mal dem Thema „dem Pferd Sicherheit geben“ annehmen. Immer wieder sehe ich in der Praxis, dass das eines der größten Themen (und Probleme?) in der Pferdewelt ist. Warum ist das so? Und was sind wichtige Gedanken dazu?

Das Pferd ist ein Fluchttier -> ok, das wissen wir sicherlich alle. Aber ich denke, manchen Leuten ist NICHT bewusst, was das für die Pferd-Mensch-Beziehung bedeutet… Wenn wir uns mit unserem Pferd beschäftigen, dann sind in dem Fall (und besonders, wenn wir allein im Gelände oder Reitbahn sind), sind wir sein „Herdenersatz“.

Handpferdereiten kann einem unerfahrenem Pferd zu mehr Sicherheit im Gelände verhelfen .12 (2)Das heißt, es muss sich auf UNS verlassen können, dass wir kompetent auch schwierige/gefährliche/für das Pferd angsteinflößende  Situationen souverän und ruhig meistern… Nur dann reagiert ein Pferd in schwierigen Situationen SICHER und berechenbar, und nur dann ist das Pferd auch für UNS sicher…

Ich weiß, manche Leute denken manchmal, wenn ich mit meinen Pferden unterwegs bin: „Die spinnt“, weil ich mir überhaupt keine Sorgen mache in vielen – für andere Menschen „schwierigen“ –  Situationen…

Beispielsweise war im August beim Trainer Klassisch-Barock in Heist bei Hamburg (Detailbericht folgt!!!).

Schlappe 1.200 km hatten mein Pferd und ich zu bewältigen (einfache Strecke). LANGE hab ich überlegt, ob ich ihn besser mit dem LKW schicke als allein im „normalen“ Hänger zu fahren. Aber ich hab mich dagegen entschieden. Warum?

Weil ich weiß, dass mein Großer sich sicherer fühlt, wenn er weiß, dass ich vorne im Skoda sitze… (und mein Auto und unseren Hänger erkennt er blind…) Im LKW hätte er nicht gewusst, wo ich bin und das hätte ihn verunsichert (und ein verunsichertes Stierkampfpferd ist nicht gut…).

Und die Entscheidung war richtig, weil er war VÖLLIG entspannt. Ich hab ihn 2 x pro Fahrt ausgeladen und war jeweils über 1 Stunde mit ihm spazieren, grasen an der Hand, und es gab tolle Bio-Zusatzfutter zur (Muskel-)Entspannung und kurze Lockerungsmassagen (weitere Tipps beim Thema „Entspanntes Hängerfahren mit Pferd).

20150730_073124Zu meiner eigenen Sicherheit (und inneren Ruhe) bin ich übrigens das erste Mal mit Anhänger-Kamera gefahren -> eine meiner besten Entscheidungen meines Lebens! Der Testbericht zur Hängerkamera folgt übrigens in Kürze 🙂

Auch auf Autobahnparkplätzen war er völlig ruhig und gelassen (wollte aber ganz dicht in meiner Nähe sein)… Wenn Du es geschafft habt, dass Dein Pferd sich in Deiner Nähe WIRKLICH sicher fühlt, dann hat Dein vierbeiniger Freund bei Gefahr überhaupt nicht die Idee, von Dir WEGZULAUFEN. Ganz im Gegenteil, wenn es sich unsicher fühlt, wird es zu Dir herkommen/sich annähern (dich jedoch niemals umrennen). Aber das tut es nur, wenn Du eine (gesicherte) Mitte hast (so nenne ich das immer)… 20150730_195741

Wenn nicht, bist Du für das Pferd „nicht kompetent“ und es wird entweder ein anderes, sicheres Pferd (wenn vorhanden) suchen, und an ihm „kleben“ oder aber versuchen, so schnell wie möglich heimzukommen in den Schutz seiner Herde… (Das ist übrigens auch die Erklärung für alle, die Probleme mit „Klebern“ haben, also Pferden, die sich schlecht von der Herde trennen lassen… Gib ihnen einen kompetenten, „geerdeten“ Reiter und sie werden gern allein ausreiten gehen…).

Hier auf dem Bild mit den LKWs fragt Rufino gerade: „Frauchen, haben wir alles unter Kontrolle?“ Und ich „antworte“ ihm: „Ja, alles bestens“. Und er entspannt sich wieder und senkt den Kopf 🙂

Ich kenne meine Pferde und weiß genau, wann sie Stress bekommen. Mein Lusitano war ein sehr ängstliches Pferd, als ich ihn bekommen habe, weil er kannte nichts (außer riesige Koppeln). Er hatte Angst vor allem, vor Menschen sowieso, aber auch vor eigentlich „normalen Dingen“ wie Bäumen… Ich habe Dinge mit ihm erlebt, die ich KEINEM Pferdefreund wünschen würde. Aber ich habe von ihm so viel gelernt, unter anderem:

Sicher ist ein Pferd nur, wenn es dir völlig vertraut und DU SELBST DIR DEINER SACHE SICHER BIST… ansonsten wird es mit dem Fluchttier Pferd immer gefährlich/nicht berechenbar/risikoreich bleiben… und das fängt beim Führen schon an…

20150816_150202Auf der Heimfahrt sind wir dann durch Ostdeutschland gefahren, weil es auf der normalen Route wieder Megastau gab  (auch das wünsche ich keinem Pferdebesitzer bei über 1.000 km Fahrtstrecke…). Aber gut, frau muss das Leben nehmen, wie es ist, und alles Schlechte hat auch sein Gutes 🙂 Und so haben Rufino und ich Ostdeutschland bei unseren Pausen erkundet und waren beide BEGEISTERT, wie schön es da ist.

Da gibt es wunderschöne alte Gebäude (die aber tw. leider verfallen), riesige, alte Bäume, total urige Landschaften, und Streuobst, das wir gemeinsam essen und sogar sammeln durften (danke noch mal an die lieben Leute!!!).

20150816_150053Ja, die Fahrt war ein Erlebnis. Aber genau solche gemeinsamen Erlebnisse (und kleine Abenteuer) bringen Dein Pferd und Dich einander näher und machen Euch zu einem ECHTEN Team…

Wie man seinem Pferd (noch mehr) Sicherheit gibt, das möchte ich Dir in meinem nächsten Blogbeitrag erläutern… Also schau gern mal wieder vorbei 🙂

Knien

Deine Sandra und Rufino 🙂

PS: Gern auch teilen, ich freu mich, wenn ich den einen oder anderen Pferdefreund zum Nachdenken anregen kann…

PPS: Unbedingt auch RECHTS zu meinem kostenlosen Infoletter „Gesundes Pferd“ anmelden, dann erhälst Du alle ca. 6 Wochen tolle Tipps, Infos, Berichte und Kursinfos per Email!

PPPS: Foto von http://barockpinto.com/